Neuere deutsche Literatur, Kulturtheorie und Gender Studies
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Forschung und Projekte

Ausrichtung der Professur

Die Schwerpunkte der Forschungstätigkeit liegen auf der deutschen Literatur des 18. bis 20. und 21. Jahrhunderts in kulturtheoretischer und kulturgeschichtlicher Perspektive. Darüber hinaus wird im Bereich der Gender Studies, insbesondere in Verknüpfung mit Literaturtheorie geforscht.

Forschungsschwerpunkte

  • Literaturtheorie, Kulturtheorie und Gender Studies
  • Literatur und Kultur vom 18. bis ins 21. Jahrhundert
  • Medientheorie mit Schwerpunkt Schriftlichkeit, literarische Anthropologien und Konstruktionen von Autorschaft
  • Stoff und Stofflichkein (in) der Literatur
  • Figurationen des Grotesken
  • Poetiken des Wartens
  • Poetiken der Lücke
  • Komik und Komödie
  • Working Girls 1880 bis 2010
  • Unterhaltung und Geschlecht in den 1850er, 1950er und 1990er Jahren
  • Figurationen der Unschuld

Derzeitige Forschungsprojekte

  • Netzwerk Comic Literacies: Kulturtechniken des Komischen (KWI, Essen): 'Merkwürdige Tanten': Komische Reflexionsfigurationen von 'Doing Family' in der anglophonen und deutschsprachigen Literatur vom 18. bis zum 21. Jahrhundert
  • „Weiche Männer, schroffes Gestein“: Geschlechterpolitik und Transnationalität im österreichischen Heimatfilm der Nachkriegszeit. Gemeinsam mit Ralph J. Poole, Paris-Lodron-Universität, Salzburg (WEAVE-Antrag, abgelehnt)
  • Figurationen der Unschuld vom 18. bis ins 21. Jahrhundert.
  • Das Groteske als ästhetisches Zeugungsprinzip: Kunstgenerationen im Kontext von Biopolitik vom 18. bis zum 21. Jahrhundert.
  • Populäre Unterhaltungen der Working Girls (1850 – 1900 – 1950 – 2000) im Spannungsfeld von Kunst/Künstlichkeit, Arbeit und Geschlecht.
  • Hard bodies / soft bodies: Theorie-Körper zwischen Avantgarde-Literatur und Pop-Kultur. Zur Refiguration der gender studies in den 1990er Jahren.
  • Poetiken der Lücke. Fassungen einer Leerfigur.